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Home Forum Aufgabe 10 / Challenge 10 Feedback Feedback

Viewing 15 posts - 1 through 15 (of 33 total)
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    Posts
  • #9691
    arianeariane
    Keymaster

      Wir freuen uns auf euer Feedback zu Aufgabe 10.

      Bitte schreibt euer Feedback als Antwort (Reply) auf das bestehende “Feedback” Topic! Danke!

      We are looking forward to your feedback concerning challenge 10.

      Please post your Feedback as a reply to the existing “Feedback” topic! Thanks!

      #9916
      Anonymous

        Da ich kritisieren möchte, hier zunächst das Lob:
        Toller Kalender, präzise Formulierungen (auch Aufgabe 7, auch wenn da ein Punkt fehlte, den man aber allein deshalb unterstellen konnte, weil die Aufgabe sonst sinnlos gewesen wäre), viel Spaß und interessante Erkenntnisse. Dank an die Schöpfer!

        Und jetzt das. Viele Zahlen, ein Problem, dass man Computern überlassen sollte, nicht präzise formuliert (s. Fragenthread), oder kurz gesagt: wenig kalendertauglich. Kann sein, dass irgendwo ein Kniff in den Zahlen verborgen ist, aber ich verfüge nicht über den erforderlichen Jediblick.

        […] adieu 100 Prozent.

        Und jetzt wieder was Gutes: ich freue mich total auf die kommenden Aufgaben und bleibe ein Riesen Fan des Kalenders.

        • This reply was modified 2 years, 4 months ago by arianeariane.
        #9928
        Anonymous

          Schön, das nicht nur ich diesen Aufgabentyp als zu text- und zahlenlastig empfinde.

          Der Weihnachtsmann sollte sich dringend überlegen von just-in-time delivery und Lagerhaltung auf der Straße auf eine Krisen- und ausfallsichere Logistik umzustellen. Gerade bei Extrembedingungen wie an den Polen, führt eine solche Schlamperei zu herben Verlusten (https://www.br.de/wissen/antarktis-amundsen-scott-suedpol-100.html).

          #9931
          arianeariane
          Keymaster

            Bitte schreibt nicht, wie ihr Aufgaben gelöst habt. Das kann andere Teilnehmer*innen entweder verwirren oder auf Lösungsideen bringen. Beides ist nicht Ziel dieses Forums.

            #9934
            arianeariane
            Keymaster

              Ich bin vielleicht etwas biased, aber ich finde die Aufgabe total toll 😉

              Besonders, da es sich um eine Aufgabe mit direktem Projekt- und Anwendungsbezug handelt. Ihr könnt heute an einem schüler*innentauglichen Beispiel erleben, woran Mathematiker*innen forschen. Mehr Infos zum Projekt von Niels und Co. gibt es hier: https://www.zib.de/de/projects/electric-bus-scheduling (Die Seite ist auf Englisch, aber ihr könnt den Text z.B. bei deepl.com übersetzen lassen.)

              Und hier noch Infos zum MobilityLab am Zuse-Institut Berlin.

              • This reply was modified 2 years, 4 months ago by arianeariane.
              • This reply was modified 2 years, 4 months ago by arianeariane.
              #9937
              Anonymous

                Sorry, wenn das so rüber kam. Ich habe keinen Lösungsweg gepostet, da ich keinen kenne. Habe eigentlich nur gesagt, dass ich die Lösung geraten habe.

                An dieser Stelle: ich bin begeistert von Deiner Engelsgeduld mit uns allen. Sozusagen eine Felsin in der Brandung!

                #9952
                arianeariane
                Keymaster

                  Sorry, wenn das so rüber kam. Ich habe keinen Lösungsweg gepostet, da ich keinen kenne. Habe eigentlich nur gesagt, dass ich die Lösung geraten habe.

                  An dieser Stelle: ich bin begeistert von Deiner Engelsgeduld mit uns allen. Sozusagen eine Felsin in der Brandung!

                  Alles klar! Und: Danke 🙂

                  #9955
                  Anonymous

                    An dieser Stelle: ich bin begeistert von Deiner Engelsgeduld mit uns allen. Sozusagen eine Felsin in der Brandung!

                    Volle Zustimmung! (Hier fehlt der Like-Button doch sehr!)

                    #9964
                    Anonymous

                      Seit wann braucht Mathematik einen direkten Anwendungsbezug zur Rechtfertigung?
                      Ich bin gerade deshalb begeistert von Mathematik, weil es reines logisches Denken ohne anwendungsbezogene Hintergedanken ermöglicht.

                      Die Diskussion, ob der Anwendungsbezug von Mathematik (oder Naturwissenschaft im allgemeinen) a priori etwas gutes und zu befürwortendes ist, möchte ich hier gar nicht eröffnen.

                      #9967
                      arianeariane
                      Keymaster

                        Seit wann braucht Mathematik einen direkten Anwendungsbezug zur Rechtfertigung?
                        Ich bin gerade deshalb begeistert von Mathematik, weil es reines logisches Denken ohne anwendungsbezogene Hintergedanken ermöglicht.

                        Die Diskussion, ob der Anwendungsbezug von Mathematik (oder Naturwissenschaft im allgemeinen) a priori etwas gutes und zu befürwortendes ist, möchte ich hier gar nicht eröffnen.

                        Hast du aber doch gerade gemacht 😉

                        Ich habe übrigens nichts gerechtfertigt, sondern nur gesagt, was mir an der heutigen Aufgabe gefällt.

                        • This reply was modified 2 years, 4 months ago by arianeariane.
                        #10006
                        Anonymous

                          Ich finde, alleine der viele Text und die Grund-Orientierung fressen schon so viel Zeit, dass es als Nicht-Wochenendaufgabe kaum schaffbar ist. Schade.
                          Diese Sorte von unübersichtlichen Aufgaben liegt mir persönlich aber eh nicht so.

                          #10021
                          Anonymous

                            Ja, wie allgemein festgestellt worden ist, hebt sich die Aufgabe von den bisherigen etwas ab. Der Sinn dahinter ist, zu zeigen, dass Mathematikrätsel nichts Abstraktes sein müssen, sondern auch ganz konkret aus alltäglichen Fragestellungen entstehen können.
                            Hinter dem Rätsel steckt aber auch eine formale mathematische Theorie, hauptsächlich in der Sprache von Graphen und Netzwerkflüssen, die als solche völlig unabhängig von Anwendungen ist. Damit lassen sich auch saubere Definitionen und Formeln geben, aber diese Sprache wird an den meisten Schulen wohl nicht unterrichtet. Daher finden wir es einfacher, an die Intuition zu appellieren, was aber natürlich mehr Text und gelegentlich leider auch Verständnisschwierigkeiten bedeutet.
                            Mathematik kommt eben nicht immer als Formel oder Schulbuchaufgabe daher, sondern steckt auch in einer Vielfalt von Fragestellungen. Die Fähigkeit, aus einer Menge von wie auch immer gestalteten Informationen das absolut Nötigste zu extrahieren und auf eine solide formale Grundlage zu stellen, wird oft als *die* Kernkompetenz von Mathematiker:innen angesehen. 🙂

                            #10036
                            arianeariane
                            Keymaster

                              Ja, wie allgemein festgestellt worden ist, hebt sich die Aufgabe von den bisherigen etwas ab. Der Sinn dahinter ist, zu zeigen, dass Mathematikrätsel nichts Abstraktes sein müssen, sondern auch ganz konkret aus alltäglichen Fragestellungen entstehen können.
                              Hinter dem Rätsel steckt aber auch eine formale mathematische Theorie, hauptsächlich in der Sprache von Graphen und Netzwerkflüssen, die als solche völlig unabhängig von Anwendungen ist. Damit lassen sich auch saubere Definitionen und Formeln geben, aber diese Sprache wird an den meisten Schulen wohl nicht unterrichtet. Daher finden wir es einfacher, an die Intuition zu appellieren, was aber natürlich mehr Text und gelegentlich leider auch Verständnisschwierigkeiten bedeutet.
                              Mathematik kommt eben nicht immer als Formel oder Schulbuchaufgabe daher, sondern steckt auch in einer Vielfalt von Fragestellungen. Die Fähigkeit, aus einer Menge von wie auch immer gestalteten Informationen das absolut Nötigste zu extrahieren und auf eine solide formale Grundlage zu stellen, wird oft als *die* Kernkompetenz von Mathematiker:innen angesehen. 🙂

                              Like-Button

                              • This reply was modified 2 years, 4 months ago by arianeariane.
                              • This reply was modified 2 years, 4 months ago by arianeariane.
                              • This reply was modified 2 years, 4 months ago by arianeariane.
                              #10048
                              Anonymous

                                Das mag aus Sicht des (angehenden) Mathematikers sicher alles Hand und Fuß haben. Jedoch halte ich diese Aufgabe für einen zielgruppentechnisch doch mehr in die Breite gehenden (insbesondere Schüler einbeziehenden) Adventskalender(!) doch für etwas arg aufgeplustert. Ich gehe davon aus, dass die meisten nicht einen kompletten Adventsabend nur für eine einzige Aufgabe investieren wollen (den Ehrgeiz vorausgesetzt, dass man bis Mitternacht abgeben will, was vermutlich für einen Großteil der Teilnehmer der Fall ist). Einzelne Genies natürlich ausgenommen, die höchstens eine halbe Stunde gebraucht haben, um den Text zu lesen, zu erfassen und die Aufgabe korrekt zu lösen.

                                #10066
                                Anonymous

                                  Gut, dass man immer bei Textaufgaben immer gelernt hat:
                                  1. Unterstreiche die dinge die relevant sind.
                                  2. Guck dir die frage an.
                                  3. Rechne und löse.
                                  So konnte ich den Text zuerstmal komplett lesen und nix verstehen, dann die Frage lesen. In dem Text nach relevanten suchen und dann losknobeln. Ich finde die Aufgabe eigentlich ganz schön und bin etwas überrascht von den negativ kommentaren. Klar muss man etwas lesen, aber es ist doch auch viel schöner wenn die Aufgabe weihnachtlich verpackt ist 😉

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