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Home Forum Aufgabe 17 / Challenge 17 Feedback Feedback

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  • #12334
    Anonymous

      Jetzt muss ich doch mal kurz was Doofes fragen: Sind die Mützen-Aufgaben traditionell besonders schwer? Oder was hat es mit denen auf sich?

      Ich war zwar auch schon zwei- oder dreimal hier beim Mathekalender dabei und erinnere mich, dass da auch immer mal Aufgaben mit Mützen dabei waren – aber irgendwie ist an mir vorbeigegangen, was an denen der besondere Clou ist. Grübel-Smilie

      #12337
      Anonymous

        Meine Wahrnehmung ist, dass die meisten Mützenaufgaben von vielen Teilnehmern als schwer empfunden wurden. Wobei ich erst seit ein paar Jahren mit dabei bin und die Vorkommnisse aus den früheren Jahren nur vom Hörensagen aus dem Forum kenne. Thema waren sie dort definitiv in den letzten Jahren. Bei manchen scheint sich diesbezüglich ein regelrechter Kult entwickelt zu haben. Was man allerdings auch ein klein wenig mit Augenzwinkern sehen kann (wie ich meine) – es ist halt irgendwie zum Bestandteil des Flair des Kalenders geworden.
        Man “muss” die Aufgaben nicht explizit mögen und kann sich ggf. auch einfach an der Geschichte drumherum und der meist liebevollen Illustration erfreuen. 🙂

        #12346
        Anonymous

          Die ‘kultigen’ Mützenaufgaben sind halt genau das Gegenteil von z.b. 16 und 17, bei denen das Lesen der Aufgabenstellung länger dauert als die Lösungsfindung. Kurze und knackige Aufgabenstellung, die aber eine verzwickte Optimalstrategie zur Folge hat. Selbst wenn man die rausbekommen hat, ist es immer noch spannend, wie in der Musterlösung die Optimalität bewiesen wird. Also ich bin definitiv ein Fan der Mützenaufgaben, verstehe aber auch, dass man für Schüler ein paar Erfolgserlebnisse einbauen möchte, insbesondere weil Schüler durch erfolgreiche Kalenderteilnahme Credits für ihr MINT-Zertifikat sammeln können.

          #12355
          Anonymous

            Ja, so ne ganz knackige gab’s bis jetzt noch nicht, dennoch sehr viele echt schöne Aufgaben, vielen Dank!
            Aber letztes Jahr war das doch vor dem 4. Adventwochenende genau gleich! Alle vom Schwierigkeitsgrad überschaubar, Ausnahme: Sa, 12.12 Frosch und Kröte (wunderbare Aufgabe).

            Aber dann zum 4. Advent hin zweieinhalb Schwere in Folge: Kirschwein (Fibonacci)- knackige Mütze – X-Masium.

            Die Mischung macht s – ein paar echte Hirndreher wären aber schon toll und gehören dazu, die fehlen bis jetzt noch – Mal sehen, was die nächsten drei Tage bringen 🙂 vlt sind wir gerade am Beginn der Tsunamiphase 😉 das Wasser zieht sich zurück… Ich würde mich mal wieder über eine Markov-Kette freuen, gab s lang nicht mehr…

            Eine Aufgabe über die man immer weiter nachdenken muss, auch über Weihnachten hinaus wäre auf jeden Fall reizvoll!
            Gerne erinnere ich mich an Aufgaben, die mich teilweise bis Silvester nicht losließen – Unter der Dusche, im Bett liegend etc… davon gab s schon länger keine mehr, wie z.B.:

            Zwei sehr schwere hintereinander (2016)
            Oben schon erwähnt: 16.12. Tresor, 17.12 Mütze mit ner sehr schweren Codierung (etwas sperrig war sie im Vgl zu anderen schönen Mützen-Lösungen, die mit Kreis- bzw. Permutations-Paratitäts-Überlegungen lösbar waren)

            2015 war die Mütze vom 23.12 auch echt schwer (100% Lösung fand ich sehr erstaunlich – hätte ich auf den ersten Blick ausgeschlossen!! Permutations-Parität… )… 15 & 16 waren sicherlich die schwersten Mützen überhaupt.

            Ewig gesucht habe ich bei der super Aufgabe vom 13.12.2017 “Der beste Kartentrick aller Zeiten” – nach der konkreten Codierung, auch wenn das nicht verlangt war in der Aufgabe – aber genial – siehe Michael Kleber “the best card trick”.

            Bin gespannt auf die nächsten Tage… nur noch 7 Rätsel…

            #12361
            Anonymous

              Ich selbst habe so gut wie gar keinen Spaß an den Mützenaufgaben. Ich erwähne das, weil schließlich Andere auch erwähnen, wie sehr sie sich darauf freuen. Stichwort Mathe-Buffet: klar, jeder darf abschöpfen was ihr/ihm Freude macht, aber mittlerweile hab ich das Gefühl, gehört es zum guten Ton, schon allein aus nostalgischen Gründen, Mützenaufgaben zu fordern. Ich wäre regelrecht froh, wenn es keine gibt.

              Ich muss zugeben, dass ich die optimale Strategie bei den Mützenaufgaben der letzten Jahre auch oft nicht gefunden habe. Die zählen sicher zu den schwersten Aufgaben des Kalenders und sind damit für die langjährigen Teilnehmer, von denen einige auch Mathematik studieren oder studiert haben, wohl interessanter als die mit diesem Hintergrund eher einfacher lösbaren Aufgaben. Daher kann ich deren Begeisterung für diese Art von Aufgaben durchaus nachvollziehen.

              Ich persönlich mag z.B. die Fahrplanaufgaben nicht allzu sehr, weil man dort oft nur durch Probieren zum Ziel kommt. Da kann es dann auch mal vorkommen, dass ich mir die Bearbeitung der Aufgabe spare. Insgesamt finden sich aber jedes Jahr viele schöne Aufgaben hier, und häufig auch die eine oder andere Aufgabe, die mir nicht so gut gefällt. Aber 24 Aufgaben zu stellen, die allen Teilnehmern gefallen, ist wohl sowieso kaum möglich. Solange mir die Mehrzahl der Aufgaben gefällt, werde ich aber sicher dabei bleiben. Und eine gute Gelegenheit, meine Mathematikkenntnisse aus der mittlerweile doch recht lange zurückliegenden Schulzeit immer wieder aufzufrischen, ist der Kalender jedes Jahr.

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