Au weia, das ist ja fast so demokratisch, wie wenn man eine Präsidentenwahl mit einer Winner-takes-all-Regel abhielte.
Genau daran musste ich auch denken. Das wäre auch eine Option gewesen, die möglichen Missverständnisse bei der Formulierung zu umgehen – statt 5 Gruppen in einem Dorf nimmt man 5 Dörfer, die nach dem Winner-takes-it-all Prinzip jeweils einen Wahlwichtel abstellen, der dann die Stimme für das Dorf abgibt.
Nachtrag: Falls jemand Langeweile hat, kann man die Aufgabe damit auch noch erweitern, indem man in das Modell ein “Schwing-Dorf” einbaut, dessen Wahlpräferenz nicht vorhersagbar ist, und dann überlegt, wie groß dann die Wahrscheinlichkeit ist, dass Rudolph den Schlitten anführen darf (in Abhängigkeit davon, welches Dorf das “Schwing-Dorf” ist).
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