Feedback

[Anonymous]

Diese Aufgabe ist für mich der bisherige Knaller. Simpel zu formulieren und schön verpackt. Man fängt an zu denken und da ist es, das häääääh

[Anonymous]

Erinnert mich ein bisschen an die Knobelaufgaben in “Die Hard III” / “Stirb langsam III”. Durchaus machbar – aber auch prickelnd. Danke, tolle Aufgabe! Wie auch die anderen, alle super!

[Anonymous]

Eindeutig mein bisheriger Favorit in diesem Jahr. Solche Aufgaben sind der Grund, aus dem ich mich jedes Jahr auf den Mathekalender freue. Vielen Dank

[Anonymous]

Ich kann mich nur anschließen: Eine äußerst gelungene Aufgabe, sehr ansprechend verpackt – hat rundum Spaß gemacht.

Vielen Dank dafür!

[Anonymous]

Auch ich bin begeistert von dieser schönen Aufgabe, auch wenn ich mich mit dem Beweisen schwer tue und daher bei solchen Aufgaben nie wirklich weiß, ob ich die optimale Strategie (oder überhaupt eine immer funktionierende Strategie) gefunden habe.
Aber das Knobeln und Ausprobieren war sehr spannend, und inzwischen bin ich mit meiner Lösung auch einigermaßen zufrieden (nach mehreren Fehlschlägen mit groben Denkfehlern…)
Vor allem war aber die Geschichte sehr schön – auch meinen Kindern war sehr daran gelegen, dass ich einen Weg finde, die Gans rechtzeitig zu befreien, „egal wann, Hauptsache noch vor Weihnachten – auf das genaue Datum kommt es dann doch gar nicht an“ 😉 Da kann man ja schlecht aufgeben!

[Anonymous]

Das war ein typischer Fall von ‘denkste’. Beim Lesen eine Idee gehabt, woran mich das Problem erinnert, und so war ich erstmal zwei Stunden in die falsche Richtung unterwegs. Also alles auf Anfang, und nach einer weiteren Stunde: “wie genial ist das denn?”
Diese Aufgabe ist, auch wegen der schönen Geschichte drumrum, mein neuer Favorit.

[Anonymous]

Einfach eine geniale Aufgabe und vor allem zum Glück ohne Stift und Papier auch im Kopf lösbar. Denn leider hatte ich heute wenig Zeit, musste aber über 2 Stunden Auto fahren und das hat dann zum Lösen gereicht. Vielen Dank, mein bisheriger Favorit dieses Jahr.

[Anonymous]

Anonymous wrote:

vor allem zum Glück ohne Stift und Papier auch im Kopf lösbar

Mein Kopf ist zu sowas leider nicht in der Lage… Aber zum Glück waren Papier und Stift griffbereit – ich ahne aber mal wieder, dass ich einen eleganten Lösungsweg übersehen habe. Bis also sehr gespannt auf die Musterlösung!

[Anonymous]

Anonymous wrote:

Hauptsache noch vor Weihnachten – auf das genaue Datum kommt es dann doch gar nicht an

Naja, aus Sicht der Gans macht es durchaus einen Unterschied, ob sie am ersten Tag gefunden wird oder bis Heiligabend in den Kisten steckt. Denn die Aussage, dass es ihr in allen Kisten gut geht, halte ich für gewagt. Wer das glaubt, der kann auch gleich an den Weihnachtsmann glauben. 😉

Als Zusatzaufgabe könnte man übrigens überlegen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass Auguste nach n Tagen gefunden wird, wenn die Kinder jeden Tag nach dem Zufallsprinzip eine Kiste auswählen.

[Anonymous]

Anonymous wrote:

wenn er an weihnachten etwas vegetarisches essen muss

OMG – hoffentlich kann man sowas überhaupt überleben 😉
Ist ja wohl ein klarer Fall für den Menschenschutzverein 🙂 🙂 🙂

[Anonymous]

Herrlich! Eine Aufgabe aus der Spieltheorie – und dann noch so ansprechend präsentiert. Eindeutig einer der Favoriten dieses Jahr. Den Autor:innen mein herzlichster Dank. Chapeau!

[Anonymous]

Ich kann mich der Mathe-Community nur anschliessen. Die Aufgabe hat echt viel Spass gemacht und auch wenn ich erst auf der falschen Fährte war ist es doch super, wenn man am Ende dann eine zufriedenstellende Antwort raus hat. Vielen Dank an alle die sich so viel Mühe mit den Aufgaben jedes Jahr machen <3

[Anonymous]

Anonymous wrote:

Als Zusatzaufgabe könnte man übrigens überlegen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass Auguste nach n Tagen gefunden wird, wenn die Kinder jeden Tag nach dem Zufallsprinzip eine Kiste auswählen.

wäre das nicht dieselbe Wahrscheinlichkeit wie beim “würfeln” mit zwei fünfseitigen Würfeln einen Pasch zu erlangen?

[Anonymous]

Anonymous wrote:

wäre das nicht dieselbe Wahrscheinlichkeit wie beim “würfeln” mit zwei fünfseitigen Würfeln einen Pasch zu erlangen?

Nur wenn beim roten Würfel die Differenz zweier aufeinanderfolgende Würfe immer eins ist.

[Anonymous]

Anonymous wrote:

Skeeve wrote:

wäre das nicht dieselbe Wahrscheinlichkeit wie beim “würfeln” mit zwei fünfseitigen Würfeln einen Pasch zu erlangen?

Nur wenn beim roten Würfel die Differenz zweier aufeinanderfolgende Würfe immer eins ist.

Außerdem wäre die Wahrscheinlichkeit gesucht, dass im n-ten Wurf ein Pasch gewürfelt wird, in den ersten n-1 Würfen aber nicht.

[Author]

Posts