Habe ich richtig verstanden:
Wenn [x,y]=[s,w] und z = w, dann wäre in einem Zimmer mit einem weißen Schaf ein zusätzliches braunes Schaf kein Problem für die Paarung [s,w], oder?
(12-16-2023, 05:26 PM)Martina schrieb: Ich blicke die dritte Regel nach wie vor nicht so richtig.
Im Beispiel gilt ja: (x/y) -> br für x!= y.
Könnte man hier auch folgende Zuordnung machen?
(s/w) -> s
(w/br) -> br
(s/br) -> br
Nein, denn in Zimmer 1 ist ja w aber kein s. Es muss ja entweder nichts von x,y,z drin sein, oder wenn das nicht stimmt auf jeden Fall z und dazu noch x und/oder y.
(12-16-2023, 05:15 PM)DFUx schrieb: Habe ich richtig verstanden:
Wenn [x,y]=[s,w] und z = w, dann wäre in einem Zimmer mit einem weißen Schaf ein zusätzliches braunes Schaf kein Problem für die Paarung [s,w], oder?
Viele Grüße
DFUx
Richtig, braune Schafe wären für diese Paare irrelevant.
(12-16-2023, 05:26 PM)Martina schrieb: Ich blicke die dritte Regel nach wie vor nicht so richtig.
Im Beispiel gilt ja: (x/y) -> br für x!= y.
Könnte man hier auch folgende Zuordnung machen?
(s/w) -> s
(w/br) -> br
(s/br) -> br
Nein, denn in Zimmer 1 ist ja w aber kein s. Es muss ja entweder nichts von x,y,z drin sein, oder wenn das nicht stimmt auf jeden Fall z und dazu noch x und/oder y.
Dankeschön, ich glaub, damit hab ich meinen Denkfehler gefunden!
(12-16-2023, 05:26 PM)Martina schrieb: Ich blicke die dritte Regel nach wie vor nicht so richtig.
Im Beispiel gilt ja: (x/y) -> br für x!= y.
Könnte man hier auch folgende Zuordnung machen?
(s/w) -> s
(w/br) -> br
(s/br) -> br
Nein, denn in Zimmer 1 ist ja w aber kein s. Es muss ja entweder nichts von x,y,z drin sein, oder wenn das nicht stimmt auf jeden Fall z und dazu noch x und/oder y.
Dankeschön, ich glaub, damit hab ich meinen Denkfehler gefunden!
Freut mich, dass ich helfen konnte. Viel Spaß beim Knobeln.
(12-16-2023, 05:35 PM)gunter schrieb: Ich habe wohl auch Probleme mit der Regel 3. Kann man mal ein Beispiel zeigen, bei der diese Regel nicht erfüllt ist ?
Schau dir am besten die oberen Beiträge an. In dem Beispiel aus der Aufgabe mit dieser Aufteilung würde s,w -> s nicht funktionieren.
Siehst du warum?
Ich möchte an dieser Stelle der Fairness halber ungern zu viel verraten, da unter anderem das Verstehen der Regel 3 mit zur Aufgabe gehört. Solange es also keine Missverständnisse zu dieser Regel gibt, werde ich sie nicht weiter erklären. Ich bin mir aber sicher, dass du sie mit obigem Gegenbeispiel verstehen kannst.
(12-16-2023, 03:34 PM)WolfgangR schrieb: zu Bedingung 3: Ich verstehe das im Sinne von: "Für je zwei verschiedene Schafarten x und y gibt es ..." .
Die Schafsarten dürfen durchaus auch gleich sein. Aber die Aussage ist so zu verstehen, dass es für alle möglichen Paare x,y je eine Schafsart z gibt.
Auch (w,w) ist ein Paar! Also: gilt Regel 3 für alle x.y. oder nur für "echte" Paare mit x und y verschieden?
Außerdem zeigt die Menge an Fragen zu Regel 3 klar ein Problem auf. Müssen wir das wirklich durch unzählige Fragen klären, oder ist es nicht vielmehr Sache des Aufgabenstellers, die Regel zu präzisieren?
Ich habe den Aufgabentext so verstanden, dass für David die Kosten bei drei Zimmern geringer oder gleich hoch sein müssen, wie bei einer höheren Zimmerzahl.
Ist das so wirklich korrekt?
Ich bin mir aber sicher, dass du sie mit obigem Gegenbeispiel verstehen kannst.