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[Anonymous]

Was für eine tolle Aufgabe! Ich habe es sehr genossen, sie zu lösen. Herzlichen Dank dafür!

Und so schwer ist sie tatsächlich nicht, da gab es in diesem Jahr auf jeden Fall schon deutlich schwerere, die ich auch nicht gelöst bekommen habe – und in den letzten Jahren natürlich erst recht.

[Anonymous]

Ich hingegen genieße da gar nix, hab Null Peil. Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich wir “schwer” definieren. Von den bisherigen Aufgaben fand ich alle recht gut machbar bis auf das Fahrplangedöns (gut, da hab ich ehrlich gesagt kaum Energie investiert) und eben diese Casinogeschichte, bei der es auf die “zufällig” richtige Idee ankommen dürfte – d.h., ich gehe davon aus, dass die Lösung simpel nachzuvollziehen sein wird, aber es ist eben Glückssache, ob man die Grundstruktur schon “kennt” bzw. ob man sie intuitiv erfasst/errät, oder eben nicht.

[Anonymous]

Ich hatte gestern Abend auch erst keine Idee, wie ich das angehen sollte. Dann kam irgendwann der Einfall, der mich in die (hoffentlich) richtige Richtung gelenkt hat, und mit dem das Problem schon mal deutlich übersichtlicher wurde. Wobei ich dann auch schon einige Überlegungen aufgestellt und wieder verworfen habe. Jetzt bin ich an einem Punkt, wo ich wohl mit Zettel und Stift einige Feinheiten durchprobieren muss.

Jedenfalls hat bei der Aufgabe offenbar nicht nur der Grinch, sondern auch der Aufgabensteller die “Spendierhosen” an – in dem Sinne, dass einige naheliegende Überlegungen zu Ergebnissen führen, die nicht in den Antwortmöglichkeiten vorhanden sind, und mir die Denkfehler spätestens dort aufgefallen wären, wenn ich sie nicht schon vorher verworfen hätte (wobei diese Ansätze schon mal eine untere und obere Schranke liefern und damit die Antwortmöglichkeiten einschränken).

[Anonymous]

Hi zusammen,
sehr sehr coole Aufgabe. Ich glaube, dass ich den genialen Einfall nun habe. Interessant ist, dass ich gestern nicht drauf gekommen bin, obwohl ich das Problem radikal vereinfacht hatte und dadurch die Lösungsidee schon hatte.
In jedem Fall: Danke.

[ariane]

Kleiner – wahrscheinlich nicht erlaubter – Tip in Form einer Frage:[…]

You got to be kidding… Der*die Nutzer*in “Cord” ist damit für das Forum gesperrt… 🤬

[Anonymous]

Einige beschweren sich, weil sie keine Idee für einen Lösungsansatz haben. Und das liegt hier offenkundig nicht daran, dass der Aufgabentext missverständlich wäre oder einen Haufen schwierig zu ordnender Informationen enthielte — ganz im Gegenteil!
Solche Aufgaben sind doch eigentlich die schönsten: schlicht formuliert, unmittelbar verständlich und trotzdem originell, herausfordernd, verblüffend und lehrreich!
Wer den zur Lösung benötigten Denk- und Zeitaufwand lästig findet, wird ja von niemandem zu dieser Investition gezwungen… 🙂

[Anonymous]

Ariane, vielen Dank dafür!
Ich hätte sehr gerne schon im Forum selbst Dampf abgelassen, hätte dem Kommentar damit aber nur eine Plattform geliefert. Besonders frech fand auch ich, dass im Kommentar überhaupt keine andere Intention bestand als gegen die Forenregeln zu verstoßen!

[Anonymous]

Hmm, ich hab den angeblich nicht regelkonformen Beitrag gelesen gehabt und ihn aber nicht in irgendeiner Weise hilfreich anwenden können. Letztlich hab ich meine “Lösung” auf Umwegen höchst hanebüchen hin-vermutet, ohne die geringste für mich nachvollziehbare echte Begründung, auch auf dem Tipp basierend nicht. Für mich war der Tipp von der Kategorie “Löse eine Abi-Aufgabe und lege als Beispiel für eine Art Grundprinzip eine Erstklässler-Rechnung vor”.

[Anonymous]

Um ehrlich zu sein, frag ich mich gerade, wieso ich offenbar zu blöd bin, um irgendeinen Gewinn aus dem Tipp zu ziehen, weswegen jemand anders explizit hier gesperrt wurde… Na, im Januar kommt dann hoffentlich die Erleuchtung….

[Anonymous]

Eine Diskussion darüber, welche Hilfe der Tipp darstellt, wäre selbst wieder ein Tipp, verbietet sich also von selbst.
Mir war der Tipp auch schon negativ aufgefallen, aber eine Option, solche Beiträge zu melden, gibt es hier leider nicht. Und ein öffentlicher Kommentar hätte, wie Blessing ja auch schon erwähnt, nur weitere Aufmerksamkeit auf den Beitrag gelenkt.

Besonders dreist fand ich dabei, dass der Beitrag explizit “wahrscheinlich nicht erlaubter Tipp” schreibt und damit belegt, dass der Hinweis in Bewusstsein der Regeln und damit in der Absicht, dagegen zu verstoßen, verfasst wurde.

[Anonymous]

Anonymous wrote:

Solche Aufgaben sind doch eigentlich die schönsten: schlicht formuliert, unmittelbar verständlich und trotzdem originell, herausfordernd, verblüffend und lehrreich!

Absolute Zustimmung – die Aufgabe ist quasi die Quintessenz, warum der Mathekalender so viel Spaß macht. Mein Favorit bisher knapp vor Kandinsky, der Gans und den Intelligenzwichteln mit ihren Mützen (so leid es mir tut, liebe Mützenfreunde 🙂 ).

Auch ich habe mehr als zwei “hä?” gebraucht um erstmal überhaupt eine Idee eines Ansatzes zu bekommen. Dann hatte ich den Verdacht, dass Schüler mit ihrem Wissen das überhaupt nicht lösen können.
Umso schöner, zu erleben, mit welch einfachen Mitteln man sich die Lösungsidee erarbeiten und dann auch korrigieren kann, da man direkt die durch zu starke Vereinfachung verursachten Fehler sieht.
Das Ergebnis ist dann wirklich fix ermittelt, ob mit oder ohne Computer.

[Anonymous]

Anonymous wrote:

Hmm, ich hab den angeblich nicht regelkonformen Beitrag gelesen gehabt und ihn aber nicht in irgendeiner Weise hilfreich anwenden können. Letztlich hab ich meine “Lösung” auf Umwegen höchst hanebüchen hin-vermutet, ohne die geringste für mich nachvollziehbare echte Begründung, auch auf dem Tipp basierend nicht. Für mich war der Tipp von der Kategorie “Löse eine Abi-Aufgabe und lege als Beispiel für eine Art Grundprinzip eine Erstklässler-Rechnung vor”.

Also ich habe den “Tip” nicht gelesen (zum Glück – er hätte mir sonst wohl die ganze Freude an der Aufgabe vermiest) und finde man kann die Aufgabe durchaus selber lösen mit nachvollziehbaren Begründungen und ohne Vermutungen. Man sollte allerdings irgendwann anfangen einige grundlegende Strategieüberlegungen in die Lösung einfließen zu lassen.

[Anonymous]

Anonymous wrote:

Zur gestrigen Casino Aufgabe – mit der richtigen Idee macht das richtig Spaß!! Auch wenn etwas fisseliger, aber keine komplizierten Rechnungen, alles sehr gut für Schüler lösbar. Aber auf einer halben Seite wie st1974 schreibt – das erscheint mir sportlich, aber mit kleiner Schrift? Bei mir mindestens eine, sehr volle Seite…

Halbe Seite kommt schon hin, wenn man die Lösung nochmal strukturiert und ordentlich aufschreibt… aber wer hat schon zu begin und beim Lösen gleich die richtige und zündende Idee und schreibt sie wie im Lehrbuch auf?
Also 3 Zettel würde ich als realistisch sehen, wie bei anderen eher kniffligen Aufgaben hier im Kalender auch.

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