Wie ich es verstehe müssen erst alle Geschenke aussortiert werden die nicht "verschieden" sind, richtig? Dann von dem was übrig wird muss a bestimmt werden, oder?
Bin mir unsicher, weil was passiert dann mit all den anderen zufällig falsch bemalten geschenken?
(12-17-2023, 05:01 PM)Athene302 schrieb: Sehe ich es richtig, dass die Maschine die Seiten nicht zwangsläufig unabhängig voneinander mit gleicher Wahrscheinlichkeit färbt? Sonst hätten ja rot-rot-rot-rot-rot und rot-grün-blau-gelb-lila ganz unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten und wären nicht gleichwertig, in Bezug auf die Sorge des Weihnachtsmannes. Dann wäre der gesuchte Anteil gar nicht das Risiko "zu wenig bunter" Geschenke?
Ja das siehst du richtig. Die Maschine ist ein ganz besonderes Wunderwerk der (Mathe-) Technik.
Obwohl ich schon eine Lösung habe, muss ich hier doch nochmal was aus dem Feedback-Forum zitieren, was mich mehr durcheinandergebracht hat, als dass es nützt. Und zwar obiges Zitat.
Ich lese aus der Aufgabe eigentlich folgendes heraus: Maschine klatscht eine zufällige Farbe auf Seite 1. Dann klatscht sie unabhängig davon eine zufällige Farbe auf Seite 2. Dann der gleiche Vorgang auf Seite 3. Und auf Seite 4. Und auf den Boden (Reihenfolge der Seiten ohne Beschränkung der Allgemeinheit).
Wenn aber die Maschine die Seiten jetzt NICHT unabhängig voneinander färbt, dann wirds ja eine ganz andere Aufgabe ...
Könnte das bitte nochmal klargestellt werden?
(12-17-2023, 05:02 PM)lukas schrieb:
(12-17-2023, 05:01 PM)Athene302 schrieb: Sehe ich es richtig, dass die Maschine die Seiten nicht zwangsläufig unabhängig voneinander mit gleicher Wahrscheinlichkeit färbt? Sonst hätten ja rot-rot-rot-rot-rot und rot-grün-blau-gelb-lila ganz unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten und wären nicht gleichwertig, in Bezug auf die Sorge des Weihnachtsmannes. Dann wäre der gesuchte Anteil gar nicht das Risiko "zu wenig bunter" Geschenke?
Ja das siehst du richtig. Die Maschine ist ein ganz besonderes Wunderwerk der (Mathe-) Technik.
Letztendlich bezieht sich die Frage überhaupt nicht auf die Maschine. Daher ist es irrelevant zu klären, ob die Maschine jede Seite unabhängig färbt oder nicht. (Zufällig muss ja auch nicht immer unbedingt unabhängig bedeuten, wird aber in den meisten Fragen aus der Schule oder in der Alltagssprache so interpretiert.)
Es tut mir leid, falls die Aufgabe in Zusammenhang mit dem Zitat dadurch bei dir Verwirrung gestiftet hat. Ich hoffe, du hast die Aufgabe dennoch richtig verstanden.
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Ja, hoffe ich auch. Nachdem ich jetzt nochmal die Aufgabenstellung gelesen habe, gehts ja wirklich nur um die möglichen FÄRBUNGEN, egal wann sie wie aus der Maschine kommen.
(12-17-2023, 05:56 PM)rik schrieb: Hi I have a question about the challenge.
Let's say:
n is the total number of colorings
m is the total number of different colorings
p is the total number of colorings with at least two sides with the same color
q is the total number of different colorings with at least twhi sides with the same color
In this case, if it make sense, what is a?
Is it p/n, or m/q ?
None of these. if you exchange least with most in the definition of p and q, then it would be q/m. Your option 2 would yield a result bigger than 1.
(12-17-2023, 06:00 PM)Joshi schrieb: Wie ich es verstehe müssen erst alle Geschenke aussortiert werden die nicht "verschieden" sind, richtig? Dann von dem was übrig wird muss a bestimmt werden, oder?
Bin mir unsicher, weil was passiert dann mit all den anderen zufällig falsch bemalten geschenken?
Genau, die nicht verschiedenen werden aussortiert, sodass man von jeder Variante nur ein Geschenk hat. So kann man es auch sehen
(12-17-2023, 05:56 PM)rik schrieb: Hi I have a question about the challenge.
Let's say:
n is the total number of colorings
m is the total number of different colorings
p is the total number of colorings with at least two sides with the same color
q is the total number of different colorings with at least twhi sides with the same color
In this case, if it make sense, what is a?
Is it p/n, or m/q ?
None of these. if you exchange least with most in the definition of p and q, then it would be q/m. Your option 2 would yield a result bigger than 1.
(12-17-2023, 05:56 PM)rik schrieb: Hi I have a question about the challenge.
Let's say:
n is the total number of colorings
m is the total number of different colorings
p is the total number of colorings with at least two sides with the same color
q is the total number of different colorings with at least twhi sides with the same color
In this case, if it make sense, what is a?
Is it p/n, or m/q ?
None of these. if you exchange least with most in the definition of p and q, then it would be q/m. Your option 2 would yield a result bigger than 1.
Of course. Thanks for your response.
No problem, always happy to help. Have fun solving.
