lukas
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(12-03-2023, 05:14 PM)Mathewichtel schrieb: Ich schließe mich an: die Aufgabe war wirklich niedlich und passte gut zu den selbstgebackenen Plätzchen, die ich mir dazu gegönnt habe  Smile

Einige Antwortmöglichkeiten waren fast schon zu einfach, am Ende war es dann aber doch nicht mehr ganz so trivial - perfekt für einen entspannten 1. Advent, an dem man nicht mehr den ganzen Abend knobeln möchte  Wink

Ui, das klingt lecker.

Genau das haben wir uns erhofft für diese Aufgabe. Vielen Dank für die netten Worte. Heart
Ich schätze die Arbeit der Administratoren sehr und genieße diesen Adventskalender seit einigen Jahren. (Leider vergesse ich zwischenzeitlich immer öfter meinen Account des Vorjahres ...)
Auch die redaktionelle "Zusammenfassung der Fragen und Antworten" finde ich sehr angenehm, da sie bei tatsächlich unklarer Aufgabenstellung - was selten passiert - die nötige Klärung vermitteln kann und darüber hinaus oft auch auf bislang nicht erkannte oder wahrgenommene Details hinweist, ohne dass man dafür sämtliche Fragen und Antworten lesen müsste.

Eine Verkürzung der Aufgabenstellung hin zu einer widersprüchlichen Aussage sollte jedoch nach Möglichkeit vermieden werden.

So lässt sich aus meiner Sicht die Formulierung
"Jedes Lied beeinflusst die Wahrscheinlichkeit, welche Kekssorte gebacken wird." 
nicht mit der Prämisse aus der Aufgabenstellung vereinen, dass "die Elfen [drei unterschiedliche Kekssorten] regelmäßig und mit gleicher Wahrscheinlichkeit backen". Somit stellen die Lieder nämlich allenfalls einen Indikator dar, welche Kekssorte an diesem Tag gebacken wird.

Korrekt wäre also:
"Jede Kekssorte bedingt die Wahrscheinlichkeit, mit der ein bestimmtes Lied an diesem Tag gespielt wird."
oder
"Jedes Lied ermöglicht einen Rückschluss darauf, welche Kekssorte an diesem Tag gebacken wird."

Ich erinnere mich daran, dass in der Vergangenheit allzu forsche Leseinterpreten deutlich öfter zu gründlicherem Aufgabenstudium angehalten wurden.
Angesichts der regelmäßig präzisen und sorgfältig formulierten Aufgaben scheint mir das auch heute durchaus vertretbar, wenn nicht gar angemessen.

Eine Zusammenfassung der Fragen und Antworten ist angenehm; eine Verkürzung der Aufgabenstellung in der Regel riskant bis überflüssig.
(12-03-2023, 06:09 PM)thomath schrieb: Ich schätze die Arbeit der Administratoren sehr und genieße diesen Adventskalender seit einigen Jahren. (Leider vergesse ich zwischenzeitlich immer öfter meinen Account des Vorjahres ...)
Auch die redaktionelle "Zusammenfassung der Fragen und Antworten" finde ich sehr angenehm, da sie bei tatsächlich unklarer Aufgabenstellung - was selten passiert - die nötige Klärung vermitteln kann und darüber hinaus oft auch auf bislang nicht erkannte oder wahrgenommene Details hinweist, ohne dass man dafür sämtliche Fragen und Antworten lesen müsste.

Eine Verkürzung der Aufgabenstellung hin zu einer widersprüchlichen Aussage sollte jedoch nach Möglichkeit vermieden werden.

So lässt sich aus meiner Sicht die Formulierung
"Jedes Lied beeinflusst die Wahrscheinlichkeit, welche Kekssorte gebacken wird." 
nicht mit der Prämisse aus der Aufgabenstellung vereinen, dass "die Elfen [drei unterschiedliche Kekssorten] regelmäßig und mit gleicher Wahrscheinlichkeit backen". Somit stellen die Lieder nämlich allenfalls einen Indikator dar, welche Kekssorte an diesem Tag gebacken wird.

Korrekt wäre also:
"Jede Kekssorte bedingt die Wahrscheinlichkeit, mit der ein bestimmtes Lied an diesem Tag gespielt wird."
oder
"Jedes Lied ermöglicht einen Rückschluss darauf, welche Kekssorte an diesem Tag gebacken wird."

Ich erinnere mich daran, dass in der Vergangenheit allzu forsche Leseinterpreten deutlich öfter zu gründlicherem Aufgabenstudium angehalten wurden.
Angesichts der regelmäßig präzisen und sorgfältig formulierten Aufgaben scheint mir das auch heute durchaus vertretbar, wenn nicht gar angemessen.

Eine Zusammenfassung der Fragen und Antworten ist angenehm; eine Verkürzung der Aufgabenstellung in der Regel riskant bis überflüssig.

Vielen Dank für die lieben Worte, aber auch für die Kritik. Wir versuchen uns ständig zu verbessern und dabei helfen solche Beiträge enorm.
Die Zusammenfassung ist jetzt angepasst.
(12-03-2023, 03:29 PM)Martina schrieb: Jetzt hab ich Ohrwürmer Smile

Davon abgesehen: Sehr süße Aufgabe, im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Schlüsselfrage ist ja nun: Sind die Plätzchen der Elfen so gut, dass ich im Mittel für ein Drittel einer Keksdose (wenn ich die Musik nicht gehört habe) oder einen anderen Anteil einer Keksdose (falls ich die Musik gehört habe und abhängig von meinen Mathefähigkeiten und der Übertragbarkeit der Musikhör-Gewohnheiten der Elfen aus den letzten Jahren) auf meine Streiche verzichten will?
(12-05-2023, 05:57 PM)ukleinek schrieb: Die Schlüsselfrage ist ja nun: Sind die Plätzchen der Elfen so gut, dass ich im Mittel für ein Drittel einer Keksdose (wenn ich die Musik nicht gehört habe) oder einen anderen Anteil einer Keksdose (falls ich die Musik gehört habe und abhängig von meinen Mathefähigkeiten und der Übertragbarkeit der Musikhör-Gewohnheiten der Elfen aus den letzten Jahren) auf meine Streiche verzichten will?

Das stimmt. Aber die Kekse der Elfen sind bestimmt so gut, dass es das wert ist. Tongue
(12-05-2023, 05:57 PM)ukleinek schrieb: Die Schlüsselfrage ist ja nun: Sind die Plätzchen der Elfen so gut, dass ich im Mittel für ein Drittel einer Keksdose (wenn ich die Musik nicht gehört habe) oder einen anderen Anteil einer Keksdose (falls ich die Musik gehört habe und abhängig von meinen Mathefähigkeiten und der Übertragbarkeit der Musikhör-Gewohnheiten der Elfen aus den letzten Jahren) auf meine Streiche verzichten will?

Die Übertragbarkeit der Musikhör-Gewohnheiten der Elfen ist ein guter Punkt. Aus Elfensicht wäre das natürlich reizvoll, die Musik bewusst anders zu wählen, um den Grinch in die Irre zu führen. Andererseits weiß der Grinch das natürlich auch - und schon haben wir eine Aufgabe aus der Spieletheorie... Cool 

In früheren Jahren haben die Elfen soweit ich weiß auch z.B. mal Zimtsterne gebacken. Und Lebkuchen, Spekulatius etc. gibt es ja auch noch. Das macht es für den Grinch nicht wirklich leicht...

Aber selbstverständlich gilt hier die goldene Mathekalender-Regel, keine Zusatzbedingungen zu erfinden, also bleibe ich für die Lösung bei den drei in der Aufgabe genannten Sorten - und backe mir Lebkuchen und Spekulatius am Wochenende selber. Tongue


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