Ein Jurist, ein Mediziner und ein Mathematiker diskutieren die Frage, ob es besser sei, eine Geliebte zu haben oder verheiratet zu sein.
Der Jurist sagt: "Natürlich ist es besser, verheiratet zu sein. Man kann ja einen Ehevertrag machen, dann ist alles unter Kontrolle, und selbst bei einer Scheidung gibt es kein Chaos."
Der Mediziner sagt: "Nein, es ist besser, nicht zu heiraten. Es stellt sich kein Alltagstrott ein, das Zusammenleben ist spontaner, spannender und aufregender."
Der Mathematiker sagt: "Am besten ist es, man ist verheiratet und hat noch eine Geliebte."
Die anderen beiden schauen ihn entgeistert an.
Daraufhin der Mathematiker: "Wenn ich nicht da bin, denkt meine Frau, ich wäre bei meiner Geliebten. Und zu meiiner Geliebten sage ich, ich müsse nach Hause zu meiner Frau. Dann habe ich endlich Zeit, um mich ausgiebig mit Mathematik zu beschäftigen."
Der Jurist sagt: "Natürlich ist es besser, verheiratet zu sein. Man kann ja einen Ehevertrag machen, dann ist alles unter Kontrolle, und selbst bei einer Scheidung gibt es kein Chaos."
Der Mediziner sagt: "Nein, es ist besser, nicht zu heiraten. Es stellt sich kein Alltagstrott ein, das Zusammenleben ist spontaner, spannender und aufregender."
Der Mathematiker sagt: "Am besten ist es, man ist verheiratet und hat noch eine Geliebte."
Die anderen beiden schauen ihn entgeistert an.
Daraufhin der Mathematiker: "Wenn ich nicht da bin, denkt meine Frau, ich wäre bei meiner Geliebten. Und zu meiiner Geliebten sage ich, ich müsse nach Hause zu meiner Frau. Dann habe ich endlich Zeit, um mich ausgiebig mit Mathematik zu beschäftigen."