Es muss ja auch irgendwie für Zehntklässler lösbar sein, die eventuell noch nie vorher von Ableitungen gehört haben (zumindest hatte meine Schule das damals erst in der Oberstufe behandelt), also kann man es wohl nicht allzu schwierig machen. Dafür finde ich es aber beeindruckend, dass man es überhaupt geschafft hat, eine Aufgabe mit dieser Art von Gleichung zu bringen, die (mit der gegebenen Erklärung der Änderungsrate) auch ohne Oberstufenwissen lösbar ist. Ich habe aber trotzdem als Übung einige Dinge aus dem Mathestudium genutzt und bin dankbar dafür, dass ich mal wieder altes Uniwissen entstauben durfte - über die Jahre habe ich doch einiges wieder vergessen.
Vor meinem besten Freund angeben kann ich mit dem Mathekalender leider nicht, der könnte die meisten Aufgaben wahrscheinlich deutlich besser lösen als ich.
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Aufgabe schon allein wegen der Notation für Personen mit weniger Mathe-Erfahrung aussieht wie Raketenwissenschaft, auch wenn sie eigentlich einfacher ist als manch andere Aufgaben ohne "gruselige" Notation. Der Schein trügt da ja manchmal, immerhin sieht auch "Beweise, dass jede gerade Zahl größer als 2 die Summe zweier Primzahlen ist" schön ansprechend und leicht verständlich aus, und das ist dann doch etwas zu schwierig um im Mathekalender dranzukommen
Vor meinem besten Freund angeben kann ich mit dem Mathekalender leider nicht, der könnte die meisten Aufgaben wahrscheinlich deutlich besser lösen als ich.
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Aufgabe schon allein wegen der Notation für Personen mit weniger Mathe-Erfahrung aussieht wie Raketenwissenschaft, auch wenn sie eigentlich einfacher ist als manch andere Aufgaben ohne "gruselige" Notation. Der Schein trügt da ja manchmal, immerhin sieht auch "Beweise, dass jede gerade Zahl größer als 2 die Summe zweier Primzahlen ist" schön ansprechend und leicht verständlich aus, und das ist dann doch etwas zu schwierig um im Mathekalender dranzukommen